Grubengold

In Grubengold erzählen junge Menschen, wie wunderschön und zugleich traurig das Leben in ihrer Heimat war, wie dramatisch die Flucht nach Europa verlief und wie sie sich fühlten als sie in Deutschland ankamen.

Ein variables Bühnenbild, in dem heile Welt, Krieg und Flucht dargestellt werden können, sollte geschaffen werden. Außerdem wird mit Video-projektionen gearbeitet. Die symmetrisch angeordneten Stoffbahnen erzeugen zum einen eine harmonische Ordnung, die sich dennoch schnell in bedrohliche Unordnung auflöst, und zum anderen dienen diese Bahnen als Projektionsfläche für farben-frohe Videos. Durch die Anordnung entstehen drei Ebenen, die dem Raum eine größere Tiefenwirkung verleihen.

Premiere: Prinz-Regent-Theater Bochum

Regie: Holger Wagner

Ausstattung: Sylvia Straub

Fotos: Sandra Schuck, Sylvia Straub

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